Roborock S7 im Test: Endlich richtig gut saugen und wischen! | TechStage

2021-11-22 14:22:54 By : Ms. Delia Chen

Roborock ist kein Geheimtipp mehr für Saugroboter. Mit dem neuen Roborock S7 hebt sich der Hersteller mit hervorragender Saugleistung und einem Wischtuch, das nicht nur vibriert, sondern automatisch angehoben wird, von der Konkurrenz ab.

2020 brachte Roborock unter anderem den Roborock S6 MaxV (Testbericht), der neben den herkömmlichen Tugenden der Saugroboter des Herstellers mit 3D-Objekterkennung punktete und so das Leben weniger geordneter Menschen und Tierbesitzer einfacher machte. Nun wartet das Unternehmen mit der nächsten Verbesserung auf, die es dem Roborock S7 ermöglicht, das darunter getragene Wischtuch nicht nur locker zu ziehen, sondern auch vibrieren zu lassen und beim Befahren von Teppichen auch automatisch anzuheben. Andererseits verzichtet das neue Modell auf die Objekterkennung – Fortschritt oder Rückschritt?

In puncto Design gibt es wenig Neues zu berichten. Wie gewohnt ist der Roborock S7 hochwertig verarbeitet, auch wenn er ausschließlich aus Kunststoff besteht. Es gibt edlere Modelle, wie das Lenovo T1 Pro (Testbericht), dessen Oberseite aus Glas besteht. Das S7 macht keinen schlechten Eindruck. Statt Schwarz ist es aktuell nur in Weiß erhältlich, was freundlicher wirkt. Der Laserturm, der hauptsächlich der Navigation dient und einen eigenen Bumper besitzt, damit er beim Bewegen unter Möbeln auf dem Turm nicht unbemerkt hängenbleibt, sitzt leicht nach vorne und nicht genau in der Mitte des Bots. Roborock platziert drei auf der Oberseite des Roboters Buttons zur direkten Steuerung: Start/Stop, Rückkehr zur Ladestation und Bereichsreinigung können hier aktiviert werden. Davor ist ein schmaler LED-Streifen zu sehen, der je nach Aktion des Roboters in verschiedenen Farben leuchtet.

Der LED-Streifen leuchtet beim Laden rundum grün, ein blaues Licht wandert – ähnlich dem roten „Scanner“ am KITT, dem smarten Kultauto der 80er – beim Navigieren von einer Seite zur anderen und bei einem Fehler wird die Streifen leuchtet in sattem Rot. Das bietet keinen nennenswerten Mehrwert, sieht aber cool aus. Unter dem Heckteil befindet sich der komplett neu gestaltete Staubbehälter, dessen Deckel angehoben werden kann. Es wirkt deutlich kleiner als die Vorgängermodelle, ist mit 470 Millilitern aber noch etwas größer. Schade: Eine Rückhalteklappe für den Schmutz gibt es nicht mehr, sodass Nutzer beim Entleeren nun aufpassen müssen, dass kleine Schmutzreste nicht vor dem Mülleimer verloren gehen.

Ansonsten ist alles wie gewohnt: Seitenbesen vorne rechts, großer Stoßfänger vorn, um beim Auffahren Hindernisse zu erkennen, die dem überwiegend wachsamen Laser-„Auge“ in der Turmspitze oder den Sensoren vorne und weiter entgehen die richtige Seite. Sechs Sensoren an der Unterseite schützen vor Stürzen und es funktioniert im Test zuverlässig. Neu ist die Hauptbürste, die mittig unter dem Modell sitzt. Wie bei älteren Modellen wird er in einem frei schwingenden Käfig montiert, um Bodenunebenheiten besser ausgleichen zu können. Der Käfig ermöglicht jetzt noch mehr Bewegungsfreiheit. Außerdem hat Roborock die Bürste selbst überarbeitet. Während bisher bei den Saugrobotern des Herstellers eine Mischung aus gedrehten Borstenreihen und Gummilippen verwendet wurde, setzt der S7 nun komplett auf Gummilippen. Ob sich dies auf die Reinigungsleistung auswirkt, werden wir an anderer Stelle klären.

Der Wassertank des Roborock S7 ist neu. War sie bei den Vorgängern Teil der Wischplatte, die hinten unter den Roboter geclipst wurde, wird sie jetzt in den hinteren Teil des Roboters geschoben und nimmt den gesamten hinteren Teil ein.

Während es beim Roborock S7 wenige, aber positive Entwicklungen im Design gibt, beschäftigt uns schon länger ein anderer Trend: Der Lieferumfang wird immer dünner. Außer einer Ladestation – wiederum ohne Kabelmanagement – ​​und etwas Papier in Form eines Handbuchs und einer Anleitung zur Einbindung des Bots in die Roborock-App gibt es nichts. Nicht einmal Ersatz-(Seiten-)Bürsten, Ersatz-Luftfilter oder ein anderes Wischtuch. Die Kunststoffunterlage für die Ladestation, die verhindern soll, dass der Boden darunter aufweicht, wenn der Saugroboter nach einem Wisch seine Akkus auflädt, ist nicht mehr im Lieferumfang enthalten. Roborock hat sogar das sonst immer im Staubbehälter eingeklipste und dort sicher verstaute Reinigungswerkzeug wegrationalisiert. Während uns das Fehlen des Dokuments aus offensichtlichen Gründen nicht stört (dazu später mehr), lehnen wir die Löschung des Rests des Dokuments viel mehr ab. Immerhin kostet der Roboter 550 Euro in der UVP!

In den letzten Jahren war die Navigation eines der Aushängeschilder der Roborock-Saugroboter. Das Unternehmen hat sich schnell der Lasernavigation verschrieben – und ist damit auf dem richtigen Weg. Während andere Hersteller wie zum Beispiel iRobot beim Roomba i9 (Testbericht) oder auch neue Anbieter wie Trifo beim Max Pet (Testbericht) noch auf Kameranavigation setzen und damit deutlich schlechter abschneiden, schneiden lasernavigierte Saugroboter ab gut mit guter Erkennung ihrer Umgebung und dementsprechend tadelloser Navigation. Das ist beim neuen Roborock S7 nicht anders.

Selbst dünne Gegenstände wie Stuhlbeine erkennt der Sauger zuverlässig und navigiert in deren Nähe. Wie alle Laserroboter hat der S7 nur Probleme mit Objekten, die sich unterhalb des Laserturms befinden. So verhindern beispielsweise unten breiter werdende Sockelleisten, dass die Wand gerade nach unten gedrückt wird, stattdessen schiebt sich der Roboter immer wieder davor und löst die Frontstoßstange aus, macht einen leichten Bogen und fährt auf dem weiteren Weg davor - immer und immer wieder, bis eine Wand weg ist. Das Befahren einer Wand mit schmalen oder sogar ohne Sockelleisten funktioniert schnell und millimetergenau. Da dies bei allen Saugrobotern ein Problem darstellt, kann es nicht dem Roborock S7 angelastet werden. Hier müssten die Hersteller noch mehr Sensoren in die Haushaltshelfer integrieren.

Auch in anderen Bereichen haben lasernavigierte Bots Nachteile. Spiegel – zum Beispiel im Schlafzimmer – werden nicht als Hindernis erkannt, ebenso wenig das Glas der Terrassentür. Dadurch summt der Bot dagegen und auf der Karte in der App sieht es so aus, als würde es dort tatsächlich weitergehen. Das ist in erster Linie unangenehm, sorgt aber manchmal dafür, dass der Flächenreinigungsroboter zunächst falsch fährt, weil er meint, schneller ans Ziel zu kommen. Erst vor Ort merkt er, dass an der entsprechenden Stelle keine Verbindung zwischen zwei Räumen besteht. Dies ist ein Problem für alle Laser-Bots.

Ansonsten ist fast alles wie gewohnt: Fährt der Staubsauger über einen Teppich, erhöht er die Saugleistung. Neu ist die Anhebung der Wischervorrichtung namens Vibra Rise. Der Roboter hebt das gesamte Wischgerät inklusive Mikrofasertuch um 5 Millimeter an. Das reicht bei hochflorigen Teppichen nicht ganz aus, damit das potenziell feuchte Tuch nicht zumindest ein paar Fasern berührt, bei niederflorigen Teppichen schon. Dann wird der Teppich nicht nur nicht feucht, sondern der Bot bleibt auch nicht hängen, weil er zu fest mit dem Tuch aufsetzt und dadurch eine hohe Widerstandsfähigkeit entsteht. Das erklärt den „Aufstieg“ von Vibra Rise – und Vibra? Dabei handelt es sich um hochfrequente Bewegungen der Wischplatte, die für eine bessere Schmutzlösung sorgen sollen – dazu später mehr.

Dank Vibra Rise wird der Roborock S7 deutlich autonomer. Denn wo man bei älteren Modellen noch manuell No-Mop-Zonen einrichten musste, muss sich der Nutzer nicht mehr darum kümmern. Stattdessen wird in der App vorgegeben, wie der Saugroboter mit Teppichen umgehen soll: Wischer anheben und mehr saugen oder den Teppich automatisch als Wischverbotszone behandeln – super! Appropos App: Der Nutzer sieht jetzt genau, wo der Staubsauger den Teppich erkannt hat, und man kann jetzt unterscheiden, wo der Staubsauger war und wo gewischt wurde. Das Saugen wird wie üblich durch eine dünne weiße Linie symbolisiert, das Wischen durch eine breite, nicht undurchsichtige Linie. Ansonsten gibt es alle Funktionen, die Saurobots aktuell bieten und die von ihren Vorgängern bekannt sind: virtuelle Begrenzungslinien, automatische und anpassbare Raumerkennung, Speicherung mehrerer Karten, Bestimmung der Reinigungsreihenfolge inklusive Saug- und Wischintensität und vieles mehr.

Und es gibt noch eine weitere „Innovation“: Ältere Roborock-Modelle betrachteten schwarze Teppiche gerne als Abgrund und weigerten sich dementsprechend, auf solchen Teppichen zu fahren. Der neue Roborock S7 hat dieses Problem nicht mehr - endlich!

Die richtige Navigation ist die halbe Miete für einen guten Saugroboter, aber wenn die Reinigungsleistung nicht gut ist, stimmt das Gesamtergebnis trotzdem nicht. So etwas hatten wir kürzlich beim Lenovo T1 Pro (Testbericht) mit Saugstation, auch wenn es dadurch nicht komplett unbrauchbar wurde. Beim Roborock S7 müssen Sie sich darüber keine Gedanken machen, denn sowohl Saug- als auch Wischleistung sind für einen Hybrid-Reinigungsroboter hervorragend. Auf unserem 4 Quadratmeter großen Testparcours, der aus einer Mischung aus glattem PVC-Boden, kurzflorigen Teppichfliesen und hochflorigem Vliesteppich besteht, hat der S7 dank 2500 Pascall Saugkraft den größten Teil des Testschmutzes zurückgewonnen.

Genauer gesagt waren das 27 von 30 Gramm Sittichfutter und 13 von 20 Gramm feiner Vogelsand – kein anderer Saugroboter war hier so gut. Der Roborock S6 MaxV (Testbericht) schaffte nur 24/11 Gramm, am nächsten kam er mit 25/13 Gramm dem Preis-Leistungs-Geheimtipp Xiaomi Dreame D9 (Testbericht) am nächsten. Es gibt jedoch eine Möglichkeit zur Verbesserung: die Bürste. Wie eingangs erwähnt, ist er nur mit Gummilippen versehen, die spiralförmig um die Walze geführt werden, Borsten wie früher gibt es nicht mehr. Dadurch verliert der Sauger einen Teil seiner Fähigkeit, lange Tierhaare von Teppichen zu entfernen. Dafür verknoten sie sich aber nicht mehr so ​​schnell in den Borsten – eben weil es keine mehr gibt.

Einen Teil des guten Ergebnisses verdankt das S7 der Roborock-typischen Art, einen begrenzten Bereich wie unseren Testaufbau automatisch zweimal zu reinigen: einmal längs und einmal quer. Das dauert deutlich länger als beispielsweise beim Dreame D9, nämlich beeindruckende 10 Minuten – obwohl das S7 meist recht flott ist. Dafür gibt es neben dem zweimaligen Fahren noch einen weiteren Grund: Teppichränder separat erkunden.

Nachdem der Roborock S7 die Ränder eines Raumes abgefahren hat, beginnt er mit der genauen Abtastung, um keinen Rest des Raumes ungereinigt zu hinterlassen. Stößt er auf Teppich, wischt er die Kanten ab und reinigt ihn dann separat. Es braucht Zeit, um zu gehen. Denn im Zickzack geht es im Grunde nur ein paar Zentimeter nach vorne links, dann nach vorne rechts und so weiter – das sieht etwas ungeschickt aus wie eine Schildkröte an Land. Damit ist er deutlich vorsichtiger als sein Vorgänger, aber deutlich langsamer. Zudem ist es vergleichsweise laut. Der Turbo-Modus auf Teppich sorgt für einen Geräuschpegel von rund 65 Dezibel – das ist keineswegs ein Maximalwert wie bei einem Trifo Max Pet (Testbericht) mit 10 Dezibel, aber nebenbei fernsehen möchte hier niemand. Ansonsten ist es mit rund 56 Dezibel recht leise.

Kommen wir zu einem Punkt, den wir mit Hybridstaubsaugern bestenfalls oberflächlich behandeln – also Modellen, die im Gegensatz zu reinen Wischrobotern wie dem iRobot Braava Jet M6 (Testbericht) vor allem saugen und auch stauben können: Wischen. Ansonsten gibt es einen Grund. Da fast alle derartigen Modelle nur ein feuchtes Tuch hinter sich herziehen und somit keine ordentliche Reinigungsleistung (abgesehen von Staub) erzielen, haben wir bisher keinen Anlass gesehen, genauer hinzuschauen. Beim Roborock S7 ist das anders. Mit der bereits erwähnten Vibra-Rise-Technologie verspricht sie hochfrequente Bewegungen des Wischtuchs, wodurch Schmutz nicht nur einfach überwischt, sondern tatsächlich gelöst wird. Außerdem drückt er das Tuch fester auf den Boden. Und das funktioniert tatsächlich – natürlich in Grenzen.

Wer größere Ketchupflecken eintrocknen lässt oder fettige Stoffe wie Öl abwischt, wird enttäuscht. Selbst von Hand kann das ein arbeitsintensiver Kraftakt sein, den man von einem guten Wischroboter nicht erwarten sollte – und schon gar nicht von einem Hybridgerät. Im Gegensatz zu den einfachen Hybridmodellen kommt der Roborock S7 mit den meisten üblichen Verschmutzungen, die im Haushalt vorkommen, überraschend gut zurecht. Frische oder gar getrocknete Kaffeeflecken auf Fliesen? Kein Problem. Etwas Saft? Weder. Getrocknete Soßenspritzer? Auch damit kommt der Bot in der Regel zurecht – das ist beeindruckend. Die Flüssigkeitsmenge, die in das Tuch abgegeben wird, lässt sich über die App regulieren. Viel Flüssigkeit zum feuchten Wischen auf Fliesen und wenig Feuchtigkeit zum „leicht feuchten“ Wischen auf Parkett und Laminat hat sich bewährt.

Apropos Tuch: Es wird an der separaten Wischplatte befestigt und hat in der Mitte eine flexible Zone, die vom Roboter in Bewegung gesetzt wird. Entsprechend passen die gleichgroßen Tücher der Vorgängermodelle, dürften aber durch das Fehlen dieser Zone die Funktionalität des S7 einschränken. Die Tücher sollten übrigens regelmäßig gewaschen werden, da sie schnell sichtbar verschmutzt werden – und das in einem „sauberen“ Zuhause!

Wer realistisch bleibt und keine Wunder erwartet, die einer Putzfrau auf die Stirn schwitzen lassen, wird angenehm überrascht sein – besser hat es bisher kein Saugroboter geschafft. Nachholbedarf hat Roborock dagegen beim Schmutzbehälter. Ist er voll, erinnert Sie der Staubsauger daran, ihn zu leeren. Durch überstehende Kanten funktioniert dies nicht einwandfrei und kleine Schmutzreste können neben den Mülleimer fallen. Auch eine Schmutzrückhalteklappe fehlt – wie bereits erwähnt. Das manuelle Entleeren des Staubbehälters könnte künftig entfallen, denn Roborock will demnächst eine automatische Absaugstation für die S7 auf den Markt bringen. Die Vorbereitung dafür findet sich im Roboter in Form einer werkseitig verriegelten aber abnehmbaren Klappe.

Die maximale Saugzeit des Roborock S7 beträgt 180 Minuten – dann natürlich in der niedrigsten Saugstufe und ohne automatische Teppicherkennung, die mit einer Steigerung der Saugleistung einhergeht. Da der Bot aufgrund der beschriebenen Teppicherkennung langsamer ist als sein Vorgänger, reicht dies für rund 120 Quadratmeter Reinigungsfläche auf einmal – also etwa 180 Quadratmeter Wohnfläche nach Abzug von Platz für Möbel wie Schränke, Sofas und andere Dinge. Das dauert dann deutlich über 2 Stunden, je nach Teppichmenge ist das natürlich unterschiedlich. Einen Testhaushalt von rund 160 Quadratmetern schaffte der Sauger immer auf einmal. Auch wenn das nicht funktioniert oder die Reinigungsfläche noch größer ist, reinigt er nach bis zu 6 Stunden Aufladung am letzten Punkt weiter.

Wie eingangs erwähnt liegt die UVP des Roborock S7 bei 549 Euro – abgesehen vom etwas mageren Lieferumfang ist er jeden Cent wert. Zum Marktstart verkauft Roborock das Modell sogar günstiger, hier hilft ein Blick in den Preisvergleich von Geizhals.de. Auch Online-Händler außerhalb Europas bieten das Modell an und liegen zum Marktstart bereits deutlich unter der UVP. Geekmaxi beispielsweise verkauft das europäische Modell für rund 462 Euro und versendet aus einem EU-Lager. TechStage-Leser profitieren noch mehr, sie bekommen den Roborock S7 mit dem Code GAQK6SHK für knapp 420 Euro – ein echtes Schnäppchen!

Der Roborock S7 ist das Beste, was der chinesische Hersteller bisher auf den Markt gebracht hat. Es vereint traditionelle Tugenden wie gute Verarbeitung, exzellente Navigation, tolle Reinigungsergebnisse und lange Akkulaufzeit mit nützlichen Innovationen wie Vibra Rise. Dadurch wird der S7 für den Anwender noch einfacher zu bedienen, da er sich beim Wischen von Teppichen keine Gedanken mehr darüber machen muss, was der Roboter macht. Damit einher gehen Verbesserungen wie die neue Teppicherkennung, die in der App angezeigt wird und ein noch besseres Reinigungsergebnis. Außerdem ist der S7 endlich ein Hybrid-Staubsauger, der richtig wischt! Damit ist der S7 nicht nur das aktuell beste Roborock-Modell, sondern auch – wenn nicht der – beste Staubsauger auf dem Markt.

Wer dennoch weniger Geld ausgeben möchte und auf die hervorragende Wischfunktion verzichten kann, sollte sich das Xiaomi Dreame D9 (Testbericht) anschauen. Wer auf die Saugstation des Roborock S7 nicht verzichten möchte, findet sie vielleicht beim Lenovo T1 Pro (Testbericht).

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